Die dritte Woche |
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Die Geschwister beschäftigen sich intensiv miteinander. Die Zähne sind hervorgekommen und werden ausprobiert. Neue Fähigkeiten sind:
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Dunkelgrün überfällt Flieder... |
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... und dann schlafen beide gemeinsam ein. |
Jetzt nehmen die Welpen auch Menschen wahr und beginnen Kontakt aufzunehmen.
Mobilität
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In der dritten Woche wird die Wurfkiste zum Spielen bereits verlassen. Blau, der kleinste der Rüden, ist der Abenteurer. Meist der erste, der die Kiste verläßt, immer derjenige, der sich von der Gruppe absetzt und auf eigene Faust die Umgebung erkundet. Der Lohn des Mutes: allein bei Mama liegen können. |
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Unter Liliths strengster Aufsicht darf auch Cassola einmal einen Blick in die Kiste werfen, und das auch nur, wenn Lilith gnädiger Stimmung ist. |
Zum ersten Mal draußen
Seit dem Ende der dritten Woche geht es nachmittags auch für eine Stunde hinaus auf die Terrasse. Hier der erste Ausflug, alles blinzelt ziemlich ratlos in der Sonne.
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Einer wird sich gleich in Bewegung setzen... |
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... Blau natürlich ist es, der sich in die Botanik absetzen will. |
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Schließlich war der Ausflug doch viel zu kurz. |
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Lilith erhebt Anspruch auf die Decke, auf der eben noch die Welpen lagen. Doch nur für einen Moment, dann erfordert der Protestruf eines Welpen drinnen ihre höchste Aufmerksamkeit.
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Es ist schon etwas herbstlich. Wenn die Welpen auf der Terrasse einschlafen, dann dichtgedrängt und bei der Mutter, was sie drin längst nicht mehr tun.
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Am Ende der dritten Woche geht es nicht mehr nur allein um die Grundbedürfnisse satt werden, sauber bleiben, es warm haben und schlafen. Lilith beginnt ihre Kinder zum Spielen zu animieren.
