Draußen |
Von Thomas Bez am 22.02.2009, mit zwei Kommentaren
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Jetzt ist es soweit, daß die Welpen nach draußen können. Wenn sie erwachen, werden sie schnell ins Freie gebracht und ins Gras oder in den Schnee gesetzt. Ihr Erstaunen über Schnee war nicht besonders groß, sie mögen das Kalte und Nasse aber auch nicht. Die überdachte Terrasse, die mit Filzteppich ausgelegt ist, sagt ihnen mehr zu. Zum draußen Schlafen ist es aber weiterhin zu kalt und feucht, daher bleibt das Welpenhaus, das beim B-Wurf sehr beliebt war, diesmal ungenutzt.
Bei ihrer Mama dürfen sie noch gelegentlich trinken, aber die macht sich jetzt schon manchmal rar und sagt ihren Welpen, wenn sie in Ruhe gelassen werden möchte. Das ist in Ordnung so, denn die Welpen bekommen jetzt mehrmals täglich eine Mischung aus Welpenmilch und eingeweichtem Trockenfutter. Wenn ihnen kalt ist, dürfen sie sich aber bei Mama wärmen.
Täglich bekommen die Welpen nun ein neues Spielzeug. Und endlich hat auch Anna Karenina etwas Unterhaltung, denn draußen darf sie zu den Welpen. Sie ist ganz aus dem Häuschen und gibt eine Showeinlage im Schnee.
Die Namen der Welpen stehen jetzt fest. Bei den Rüden ergibt sich die Verteilung der Namen fast wie von selbst:
Bei den Mädchen steht noch nicht fest, wer welchen Namen bekommt:
Kommentar von Heinz Thuns am 23.02.2009 20:00: |
Die sind ja garnicht erzogen, die machen ja den Teppich kaputt! Hihi! Gruß Bolle
Kommentar von Thomas Bez am 01.03.2009 08:33: |
Nicht nur das - manchmal machen sie auch noch ins Welpenzimmer oder auf die Terrasse! Da müssen wohl auch die künftigen Besitzer noch etwas dran arbeiten.
Die Teppichecke kommt später mal ins Museum. Da hast Du, Bolle, schon dran geknabbert und Anna Karenina auch.