Bono und Poldi |
Von Thomas Bez am 15.11.2009, mit zwei Kommentaren
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Bono und Poldi sind zu Besuch! Natürlich steht der freche Schwarze im Mittelpunkt. Clarissa ist begeistert, Poldi muß seinen kleinen Hund mit ihr teilen.
Kommentar von Nadine Andres und Daniel Kramer am 15.11.2009 14:17: |
Hallo! Die drei Barnim Mädels scheinen aber auch ohne die Jungs ziemlich viel zu toben! Toll! Zotty streikt wie schon mal geschrieben immer mehr und auch ansonsten ist es gar nicht einfach mal nen Hundekumpel zum spielen zu finden....also altes Pacy Problem :-)...
Laufen zur Zeit häufig mit dem Beardie Mix Chap und dem kleinen Pudelmix Maja zusammen, aber dann tobt doch keiner wirklich zusammen.
Toll ist das die 4 nicht alzu stark auf ihre kleinen Zweibeiner ( die meistens tragender Weise an den Mumi`s hängen) aufpassen.
Also euch 3en oder auch allen 5en viel Spaß bei den Ausflügen!!!
Lg
Kommentar von Thomas Bez am 16.11.2009 07:56: |
Ja, Zotty ist halt ein alter Herr, der gemächlich seiner Wege gehen will. Auch Lilith ist schon mit ihren sechs Jahren die reifere Dame, die nicht so gern fremde Hunde in ihrem Revier sieht und nur mit Hunden richtig spielt, die zum Rudel gehören.
Wahrscheinlich vermittelt das Video einen anderen Eindruck, weil nur Briards zusammen sind, die schon so ein bißchen zum selben Rudel gehören. (Einen Abend unter den ordnenden Worten der Besitzer zusammengerauft, am zweiten Tag schon einigermaßen entspannt.) Da haben beim Spielen alle viel Ausdauer. Wenn wir aber fremde Hunde treffen, dann geht man auch nur noch nebeneinander her, wenn die angestaute Kraft erst einmal abgebaut ist.
Mehrere Briards kann man natürlich nur dosiert freisetzen: Lilith und Anna Karenina zurückrufen, Clarissa darf vor. Nach dem Erstkontakt wird der nächste Briard zur Vorsicht ermahnt und darf dazu. Erst dann der dritte. Sonst könnte der fremde Hund etwas überfordert sein.
Aber welcher Hund darf schon in die Nähe von zwei oder gar drei Briards? Uns fallen nur vier Hundebesitzer rund um unser Feld ein, die nicht am liebsten spontan die Route ändern würden, sobald sie uns sehen. Die anderen Hunde sind eh ständig an der Leine oder wir registrieren den Bückreflex (fremder Hund auf dem Radarschirm - Karabiner einrasten). Die Leute, die wir auf unserem Hundeplatz treffen, sind vermutlich auch in freier Wildbahn sicherer und wesensfester. Leider gehen eben diejenigen, die am dringendsten ein paar Erläuterungen bräuchten, nicht zu solchen Veranstaltungen.