Grüße von Eleanor |
Von Eleanor am 15.12.2013, aktualisiert am 15.12.2013, mit zwei Kommentaren
Weblog Barnimer Land </weblog>
Sieht bald aus: "Eleanor in Folge". Aber wir wollten erzählen, was man Sonntags und andere Tage vor Weihnachten noch so machen kann.
Die Staffel muss ihren Haushalt selbst finanzieren. D.h. Kosten für Ausbildung nicht nur für Hunde, sondern auch für die Befähigung der Hundführer zum Bsp.zur ersten Hilfe am Menschen, am Hund, Umgang mit Karte, Kompaß, Funk usw. ... Kraftstoffkosten für die Einsatzfahrzeuge, Versicherung usw. Die Einsätze zur Suche werden nicht berechnet die Rettungshundeteams tun das umsonst. Vor Jahren war es möglich,verschiedene Ausgaben mit der Einkommensstr. der einzelnen Mitglieder zu verrechnen - was nun auch seitens des Finanzamtes "abgeschafft" wurde. Damit das alles möglich ist, gehen die Staffelmitglieder im Dezember am Striezelmark Geld sammeln. Und heute haben wir mal paar Bilder gemacht. Die Hunde müssen schon eine gehörige Portion Geduld mitbringen. Die vielen Menschen, Geräusche, Gerüche, die oftmals sehehehr lecker sind, Kinder wollen sie anfassen, die Erwachsenen müssen erst mal streicheln ehe sie was in die Büchse stecken, die Japanertouristen wollen fotografieren - Hund mit Japaner und Hund ohne Japaner Da muss schon mal aus der Verantwortung für den Hund, die Reißleine gezogen werden. Unterdessen kommen Pferdekutschen vorbei gerattert, Spazeirgängerhunde schnuffeln am Allerwerteste. Natürlich gibts " Entspannungsspaziergänge, soweit das eben möglich ist. AAAAber danach gabs einen richtigen Spaziergang mit topen, springen und Stöckchen werfen. Dafür war keine Hand frei , um zu fotografieren, die wurden zu Spielen gebraucht. Euch alles Gute
Kommentar von Lars Siebert am 16.12.2013 13:56: |
Hallo Eleanor.
Liebe Grüße von Balou. Das ist ja toll, dass Du so viel EInsatz zeigst. Mein Frauchen hat mit mir nun auch große Dinge vor. Sie wird wohl noch berichten. Liebe Grüße an Deine Beiden. Dein Balou
Kommentar von Karenina am 16.12.2013 15:22: |
Ja, so ein Tag auf dem Markt ist sicher noch anstrengender als ein Tag Hundeausstellung. Und schon letzteres finden unsere immer ziemlich anstrengend.
Aber von irgendwelchen unverschämten, zimperlichen Fremdhunden beschnüffelt zu werden ist wirklich ganz schlimm. Man kann sie in diesem Fall nicht einmal falten und lochen. Je größer man als Hund ist und je qualifizierter der Job ist, den man ausübt, desto mehr Nerven muß man leider haben. So eine ungebildete Fußhupe kann sich alles erlauben und die Spendebereitschaft der dazugehörigen Besitzer würde durch eine kleine Ermahnung von Hund zu Hund sicher erheblich beeinträchtigt.