Zwischenfall mit Kletten |
Von Thomas Bez am 16.08.2008, aktualisiert am 16.08.2008, mit einem Kommentar
Weblog Barnimer Land </weblog>
Fast daheim, keine fünf Kilometer entfernt, aber an dieser Stelle waren wir tatsächlich noch nie: am Rande von Berlin-Buch mit seinen diversen Klinikgebäuden, wo die jetzt so genannte Kulturlandschaft von Hobrechtsfelde beginnt – wir erwähnten deren Geschichte bereits </weblog/1182968874:711478.html>. Die Klinik, wo unser Spaziergang begann, war so eine mit vergitterten Fenstern auf allen Etagen. Sie ist jetzt dem Verfall preisgegeben, was wir als gutes Zeichen ansehen wollen; offenbar läßt der Bedarf nach.
Die Hobrechtsfelder Wege sind von wilden Obstbäumen, noch wilderen Objekten der modernen Bildhauerei und ganz wilden Klettensträuchern gesäumt. Gegen letztere sind wir diesmal mit aller gebotenen Härte vorgegangen. Leider sind unsere Hunde trotzdem in einen besonders prächtigen Strauch geraten, und das zwei Wochen vor der Ausstellung. Man sollte halt seine Sommerspazierwege bis Ende Juli unter Mitführung eines soliden Taschenmessers alle schon einmal abgeschritten haben.
Manche der Kunstobjekte haben auch Hunden etwas zu bieten. Und außerdem gibt es große Wiesen, auf denen man nach Mäusen stöbern kann. Und es gibt keine Verbotsschilder.
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Kommentar von Nadine Andres und Daniel Kramer am 16.08.2008 19:51: |
Hallo!
Musstet ihr den richtig Fell raus schneiden?? Hier sind die Büsche jetzt auch so weit, aber meist kann man sie recht gut aus dem Fell "pflucken". Die ganz großen runden Dinger sind am schwierigsten heraus zu lösen.....
Mein Fell hat in Spanien auch wieder gelitten....aber Spaß geht halt vor Ausstelungslock!!
Glg aus Duisburg,
Pacy