Weblog Barnim

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Zum Geburtstag

Von Gretchen am 31.05.2017

Wir wünschen allen Briard's aus dem G-Wurf alles,alles Gute zum 3.Geburtstag

Liebe Grüße von Gretchen und ihrer Familie

 


Goethe nach Weihnachten

Von HJSchiller am 28.12.2016, aktualisiert am 28.12.2016

Hallo liebe Vier- und Zweibeiner,
auch dieses Fest ist geschafft und ich fühle mich echt wohl. Leider hat der Schnee wie überall gefehlt, aber 2017 wird es vielleicht was werden. Vorerst ein paar Bildchen und alles Gute für den Jahreswechsel, hoffentlich knallen die Zweibeiner nicht so dolle.

Liebe Grüße von Goethe aus Groß Kreutz

 

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Ein feines neues Spielzeug....ein Fuchs

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... immer schön mollig der Kamin.

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...kleine Pause

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und so mag ich es auch...alles im Blick

 


Frohe Weihnachten !

Von Antoinette am 26.12.2016

Liebe Grüße an alle Fellnasen und ihre Zweibeiner. Habe auch in diesem Jahr Geschenke mit ausgepackt und ein tolles Lecker dabei gehabt. Wir hoffen ihr hattet auch alle eine schöne Zeit!
Schuff und wuff,
Pacy

 

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Die Weihnachtshunde

Von Thomas Bez am 24.12.2016


Garbo, Lilith und Clarissa

Die Weihnachtshunde grüßen Euch. Wir wünschen ein gesegnetes Fest, friedliche Tage in unserem ansonsten zur Zeit so geplagten Land und Glück und Gesundheit im kommenden Jahr.

Da wir zwischen Stadt und Landsitz hin und her pendeln, haben wir dieses Jahr auf die Umstände eines Weihnachtsbaums verzichtet und stattdessen unsere Tannen ein wenig beschnitten.

So war Weihnachten 2015... </weblog/1450954413:780185.html>

2014... </weblog/1419419790:201967.html> 2013... </weblog/1387886823:316914.html> 2012... </weblog/1356347328:604499.html> 2011... </weblog/1324730476:846109.html> 2010... </weblog/1293185210:924223.html> 2009... </weblog/1261653335:779731.html> 2008... </weblog/1230132591:844881.html> 2007... </weblog/1198413502:550305.html> 2006... </weblog/1166969283:916797.html> 2005... </weblog/1135431336:849878.html>

 


Grüße von Eleanor

Von Eleanor am 17.12.2016, aktualisiert am 17.12.2016, mit einem Kommentar

Was schreibt man nach einer so traurigen Nachricht.---? Wir sind froh, das Rudel bei Euch erlebt zu haben. Die Zeit tut ihr Übriges, und so, wie ihr schreibt, geht eben das Leben weiter. Ich denke, dass hier die Blogteilnehmer solche Situationen ebenfalls kennen. Und so wie wir Euch Barnims erlebt haben, meistert Ihr das. Messbar für uns Eurer Kompetenz ist die Prägung und Erziehung der Hunde im Welpenalter und eben Eurer Großen. Eleanor hat ihre Rettungshundevorprüfung im April mit "gut" bestanden und im Mai die Hauptprüfung im "Sehr gut Bereich" bestanden. Die Ausbildung hat sehr viel Freude gemacht.
Sie ist ein für uns ein ganz toller Partner! Dafür danke.
Wir wünschen Euch und allen Mitlesern eine schöne Weihnachtszeit, Gesundheit und viele, viele gemeinsame Stunden mit den Briards. Eure Eleanor und ihre Menschen

 

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Lores Urkunde

 

Kommentar von Thomas Bez am 17.12.2016 21:16:

Danke. Ja, so ist es, das Leben geht weiter. Was könnte auch mehr zu wünschen sein als ein schnelles Ende eines unbeschwerten Lebens. Und so ist der Schmerz kurz und ewig die Freude.

Die Rettungshundeplakette ist ja wirklich enorm schick. Wirkt wie eine zivile Variante des Ritterkreuzes und ist wohl auch so am kurzen Band zu tragen. Das könnte der Hund von Welt bei festlichen Anlässen doch durchaus tun. (Ist jetzt ganz ernst gemeint.)

 


Neuordnung

Von Thomas Bez am 14.11.2016

Das Hunderudel schließt die Lücke und balanciert die Beziehungen neu aus. Garbo fehlt ihr wichtigster Kamerad und besonders Lilith hat das bemerkt und gibt sich viel Mühe mit ihr. Die alte Dame bringt es fertig, ihre Enkeltochter zum Spiel aufzufordern und für einige Minuten dabei zu bleiben. Garbo weiß es zu schätzen, wenn die Autorität sich ihr so huldvoll zuwendet.

Die zweite Position im Rudel ist noch vakant und Clarissa gibt sich zuweilen den Anschein, sie einnehmen zu wollen. Es ist ihr aber nicht besonders ernst damit, und sollte Garbo demnächst Ansprüche anmelden, wird sie sie wohl gewähren lassen. Die Sanfte.

Lilith hört fast nichts mehr, aber das scheint ihr überhaupt nichts auszumachen. Sie kann immer noch gut sehen, und wenn wir ihren Blick ergattern können, können wir ihr gut Zeichen geben. Wenn nicht, hilft weder Rufen noch Pfeifen. Dann müssen wir ihr hinterherlaufen und sie anstoßen. Für die Abendspaziergänge hat sie jetzt ein Leuchthalsband bekommen, sodaß wir sie wenigstens notfalls im Dunkeln wiederfinden.

 

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Ein Reh vor der Pforte

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Erregung

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Kalt, sonnig und still

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Ein Engel ging schlafen

Von Gretchen am 01.11.2016

“Hunde kommen in unser Leben, um zu bleiben.
Sie gehen nicht fort, wenn es schwierig wird, und auch,
wenn der erste Rausch verflogen ist, sehen sie uns noch
immer mit genau diesem Ausdruck in den Augen an.
Das tun sie bis zu ihrem letzten Atemzug.
Vielleicht, weil sie uns von Anfang an als das sehen, was wir wirklich
sind: fehlerhafte, unvollkommene Menschen.
Menschen, die sie sich dennoch genau so ausgesucht haben.
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines
Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt
werden möchte. Er tut es einfach.
Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut.“

Unsere Gedanken sind bei Euch

Gretchen und Familie

 


Abschied von Anna Karenina

Von Thomas Bez am 21.10.2016


Anna Karenina aus dem Barnimer Land, 2005-2016

Unser neues Heim hat Anna Karenina noch kennen lernen können. Die Woche unseres Einzugs war eine sorgenfreie Woche. Anna liebte, was für alle unsere Hunde hier besonders attraktiv ist: den Obstgarten und die warme Nische neben der Kochmaschine.

Ihr neues Heim hat es nicht mehr werden sollen. Gestern überkamen sie Mattigkeit und Schmerzen, der Ultraschall deutete auf einen Tumor hin. Was sich heute früh bei der Operation zeigte, ließ keine künftige Lebensqualität mehr erwarten. Wir haben uns entschlossen, sie aus der Narkose nicht wieder erwachen zu lassen.

Bis zum Ende unbeschwert leben, das paßt zu ihr. Reife, die ihre Mutter Lilith auch noch mit Strenge und Autorität verbindet, hat Anna Karenina nie erreicht. Vergangenes Jahr zu Pfingsten in Wietzen </weblog/1430678253:583139.html>, anläßlich ihrer letzten Veteranenparade, hatten wir gesagt: Sie verweigert die Reife, wollte nie Dame werden und hat sich entschieden, Backfisch zu bleiben. Ja, in der Tat, und wir finden, das absolute Desinteresse am kategorischen Imperativ steht dieser Rasse außerordentlich gut.

Anna Karenina war auch ein Rauhbein und Hitzkopf. Mit fremden Hunden außerhalb ihres Rudels ging sie robust um, und wenn sie ihr Rudel angegriffen wähnte, reagierte sie prompt und sehr entschlossen.


Anna Karenina aus dem Barnimer Land

Zu ihrer Lebensbilanz zählen drei Nachkommen aus zwei Würfen. Als Mutter war sie durchaus vorbildlich. Mit der unverbindlichen Betreuung der Welpen aus fünf weiteren Würfen ihrer Mutter und ihrer Schwester Clarissa war sie aber wahrhaft in ihrem Element.

Wir sagten: Sie ist Garbos jugendlichster Spielkamerad, fühlt sich eins mit diesem Junghund und wird so wohl allezeit bleiben. Das traf ein, buchstäblich bis zum vor-vorletzten Tag.

Sie hat nie über so existentielle Dinge gesprochen, aber wir denken, es war ein leichtes Leben.

 


Der Treck nach Norden

Von Thomas Bez am 18.10.2016, mit einem Kommentar

Wir haben unseren Hof in Besitz genommen. Ein Anhänger voll Haushalt wechselte den Standort, ausreichend für ein einfaches Leben. Die Telekom konnte uns bereits ein wenig Internet zur Verfügung stellen, genug, um auch von dort aus zu arbeiten.

Eleanor war bereits bei uns mit ihren Menschen, die auf ihrem Weg an die See einen Zwischenaufenthalt eingelegt haben. Und Bruno (Behemoth), dessen Menschen Baufachleute sind. Bruno haben wir lange nicht gesehen, und wir haben uns gefreut, daß er mit seinen neun Jahren noch so jugendlich wirkt.

Der Herbst ist schnell gekommen. Ein rauher Ostwind fegte vergangene Woche durch die flache Landschaft. Unsere Hunde schätzen besonders die Küche, die dank der Kochmaschine der wärmste Raum im noch etwas kühlen Haus ist. Und sie sind verrückt auf den Obstgarten, der voller später Apfel- und Birnensorten steht, während in Schwanebeck schon alles Obst abgeerntet ist.

 

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Nach Norden

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Herbstfeuchte

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Das Tor zum Obstgarten

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Im Apfelparadies

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Beim Apfelessen

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Bauernhaus

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Lilith vor der Kochmaschine

 

Kommentar von Sina Bitter-Wesemann und André Wesemann am 20.10.2016 10:37:

Herzlich Willkommen in MV!!

Scheint doch eeetwas meeehr arbeit zu sein.. Zumindest bis es so zu bewohnen ist, wie in Eurem schönen Haus in Barnim.

Aber wie sagt Onkel Hornbach immer im Fernsehen: Was zählt ist das Projekt! Denn es ist Dein Projekt.

Gutes Gelingen und zuverlässige Handwerker wünschen wir Euch.

Liebe Grüße von allen 2 & 4 Beinern!

 


Neubeginn in Mecklenburg

Von Thomas Bez am 29.08.2016, aktualisiert am 29.08.2016, mit zwei Kommentaren



Als wir in Schwanebeck am Standrand von Berlin vor fast zwanzig Jahren bauten, war unsere Gegend noch zu einem großen Teil mit Wochenendhäusern bebaut, man konnte um Felder und durch kleine Heideflächen spazieren, es war beschaulich. Jetzt macht sich Berlin hier breit und wird das gewiß weiter tun, die meisten Felder sind nun mit kleinen Einfamilienhäuschen vollgebaut, und für einen entspannten Hundespaziergang muß man schon etwas weiter wegfahren in die Barnimer Wälder.

Über uns die Flieger, die auch auf weitere absehbare Zeit nicht den BER im Süden der Stadt ansteuern werden, in der Ferne das Rauschen der Autobahn, und immer hat irgendwo irgendwer irgendwas zu feiern, wofür es natürlich ein Feuerwerk braucht.

Seit einiger Zeit schon laborieren wir am Umzug in eine Gegend, wo die Abende noch still und die Nächte dunkel sind. Neun Monate sind wir durch Mecklenburg getourt auf der Suche nach der passenden Immobilie. Fast hundert Objekte haben wir besichtigt, die Hälfte davon gründlich, zu den übrigen sind wir zumindest hingefahren, um dann feststellen zu müssen, daß die Lage nicht paßt. Das waren viele Tagesfahrten von 400 bis 600 Kilometern. Unsere Hunde waren von diesen Reisen auch ziemlich erschöpft.

Im Juli hatten wir gefunden, was das Herz wollte, vielleicht mehr als der Verstand – wir werden es sehen. Ein 150 Jahre alter Bauernhof, allein gelegen inmitten von Feldern. Heute haben wir den Vertrag unterschrieben. In den kommenden drei Jahren wartet viel Arbeit auf uns.

 

Kommentar von Nadine Andres und Daniel Kramer am 30.08.2016 09:21:

Hallo, das Bauernhaus sieht toll aus und birgt sicher eine spannende Umbauzeit für euch. Für die Hunde wird das bestimmt ein ganz großes Abenteuer die Umgebung zu erkunden! Eine schöne Zeit und lasst euch nicht drängeln ????den Hunden gefällt auch ein nicht perfekt renoviertes Heim! Glg

Kommentar von callmebruno am 30.08.2016 10:27:

Ja dann mal frohes Schaffen!! :)

Ein weiter Weg zu einem sicherlich wunderschönen Ziel, wir drücken die Daumen!!