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Die neue Wurfkiste |
Von Thomas Bez am 06.07.2010, mit zwei Kommentaren
Die alte Wurfkiste </weblog/1168794052:52000.html> wurde um einen An- und Aufbau erweitert und ist jetzt wie ein "Zimmer im Zimmer". Sie ist nach wie vor vollständig zerlegbar und war innerhalb einer Stunde aufgebaut. Wenn die Welpen ab der vierten Woche in den Garten dürfen, erhält die Wurfkiste einen Übergang zur Terrassentür.
Bisher gingen Anna diese Dinge nichts an </weblog/1186925186:536953.html>, jetzt durfte sie zum ersten mal eine Wurfkiste für den eigenen Gebrauch inspizieren. Anscheinend ist sie zufrieden, jedenfalls wollte sie gleich drin bleiben. Aber jetzt ist es noch zu früh. Um das kommende Wochenende herum erwarten wir ihren Wurf.
Kommentar von Nadine Andres und Daniel Kramer am 07.07.2010 12:56: |
Hallo! Die neue Wurfkiste sieht toll aus! Stand sie nicht sonst die erste Zeit in dem Gartenhaus? Daniel hat eine feste Stelle in Kleve...mal sehen ob nicht jetzt aus unserem Umzug mal etwas wird.
Pacy ist gerade Läufig und ziemlich anhänglich. Sie wird stets von unserer kleinen Tochter bedacht egal was gerade ansteht....essen, trinken, Auto fahren....ist schon jetzt ein super Team :-)
Drücken für Anna die Daumen und Pfötchen das es eine gute "Welpenankunft" wird und freuen uns auf die Berichte!
Glg aus Rumeln!
Kommentar von Thomas Bez am 08.07.2010 07:59: |
Es ist schon unbequem, wenn man für die Zeit des Wurfes, also beinahe ein Vierteljahr, umziehen muß. Hunden ist das natürlich egal, aber für die Menschen ist die Nähe zu Küche, Arbeitszimmer und anderer Infrastruktur vorteilhaft. Besonders, wenn sie gelegentlich zuhause arbeiten. Herrchen hat darauf bestanden, daß wir diesmal die Wurfkiste ins "Hauptgebäude" stellen.
Tagsüber ist dann alles wie immer, sobald die Welpen einige Wochen alt sind — dieselbe Terrasse und später der Auslauf im Garten.
Clarissa fährt Boot |
Von Thomas Bez am 05.07.2010
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Es ist gar nicht mehr so leicht, einen richtigen ollen Kahn zum Hinausrudern zu finden. Tretboote und Kajaks sind gerade in Mode. Am Obersee in Lanke sind wir aber fündig geworden.
Der Obersee ist leider ziemlich laut, da die Stettiner Autobahn über seine westliche Spitze hinwegführt. Aber andererseits ist er sauber und hat ein aufgeräumtes Ufer, sodaß man auch baden kann.
Wir haben diesen Ausflug mit Clarissa allein unternommen, denn sie soll ja auch ohne den Beistand der anderen mit Neuem zurechtkommen.
Ein richtiger Wasserhund (wie zum Beispiel ihre Mutter) ist Clarissa nicht. Zum Schwimmen muß man sie überreden.
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Das dreizehnte Huhn |
Von Thomas Bez am 25.06.2010, aktualisiert am 25.06.2010
Das ist diesmal eine Geschichte, die hier eigentlich nicht hingehört, weil sie absolut nichts mit Briards zu tun hat.
Dreizehn Hühner hatten wir. Dreizehn, nicht zwölf, weil Hühnerhändler, wie wir schon einmal erläutert hatten </weblog/1177766738:784612.html>, nicht zählen können.
Dann kam der Fuchs. Oder der Marder, wir wissen es nicht. Jedenfalls fiel jemand eines schönen Frühsommertages zwischen zwölf und ein Uhr mittags über unsere Hühner her. Einen Berg toter Hühner und Unmengen von Federn ließ er zurück. Zwölf an der Zahl, das dreizehnte war verschollen. Das verfüttert er nun an seine Jungen, meinten wir, und hatten dafür auch Verständnis. Die anderen zwölf hätte er sich aber ruhig für später aufheben können, meinten wir.
Mit zwölf toten Hühnern in einer Plastikwanne fuhren wir zur Tierkörperbeseitigung. Der Tierkörperbeseitiger war ausgesprochen guter Laune. (Warum auch nicht? Sollte ein Mensch mit einem etwas traurigen Beruf immer sauertöpfisch herumlaufen?) Die Frage Fuchs oder Marder erörterten wir natürlich auch mit ihm, und er meinte, so benähmen sich nur Marder, entließ uns mit leerer Wanne und war noch immer sehr guter Dinge.
Ja, das ist der Ruf der Marder. Bislang haben wir vorwiegend positive Erfahrungen mit ihnen gemacht. Lange Zeit lebte einer in unserem Schuppendach. Mit seiner Brut machte er immer ein Mordsspektakel, aber unsere Hunde hatten sich irgendwann daran gewöhnt und unseren Hühnern wie auch unseren Zündkabeln passierte nie etwas. Wir waren eben seine Menschen. Aber dann eines Jahres war unser Marder nicht mehr da. In das Schuppendach zogen für eine Saison stattdessen Hornissen ein — da war uns der Marder doch deutlich lieber.
Vor wenigen Tagen glaubten wir den Geist eines Huhnes zu sehen, der uns aus dem Stall entgegenkäme. Das war das dreizehnte Huhn, welches auf wundersame Weise doch überlebt hatte. Fast wie in der Geschichte vom Geißlein im Uhrkasten. Dieses Huhn hat nun ausgesorgt. Es hat jetzt als einziges unserer Hühner einen Namen, heißt Das Hühnchen. Vielleicht fällt es eines Tages doch noch einem Räuber zum Opfer, wir werden es jedenfalls nicht mehr schlachten.
Wir haben eine Konsequenz gezogen und für unsere künftigen Hühner eine überdachte Voliere anstatt des schon acht Jahre alten provisorischen Geheges konzipiert. Wenn es doch der Fuchs war und nicht der Marder, sollte das zum Schutz ausreichen. Die Teile der Voliere sind eigentlich für Hundezwinger gedacht. Schwer, verzinkt und für die Ewigkeit gemacht. (Die Firma bietet überigens auch Hundehütten an, die jedoch mit unserer </weblog/1150618413:612269.html> nicht mithalten können.) Wir haben die Teile gebraucht von einer Tierpension erworben.
Während der neue Käfig aufgebaut wurde, wurde Das Hühnchen in ein Behelfsgehege ausquartiert und durfte (Hört, hört!), was sonst nicht einmal unsere Hunde dürfen. Es durfte den Rasen umgraben.
Die Wände der Voliere sind fertig, das Dach fehlt noch, aber ein Dutzend neue Hühner sind heute schon eingezogen. Es waren diesmal tatsächlich zwölf.
Wenn wir Welpen haben, kümmern sich übrigens Nachbarn um die Hühner. Wir machen dann einen Bogen um das Gehege, denn während der ersten Wochen wachsen unsere Welpen in einer möglichst keimfreien Umgebung heran.
Kurzurlaub in Erfurt |
Von Thomas Bez am 14.06.2010
Am Nachthorizont - Download MP4 Video
Unsere letzte Ausstellung für dieses Jahr haben wir absolviert. Clarissa, die wieder als einzige von uns in den Ring mußte (oder durfte) bekam wieder ein "Vorzüglich". Zwar stehen einige Minus bei den V, aber ein V-Minus ist auch ein V. So. In seinem mündlichen Abschlußkommuniqué lobte der Richter Clarissas Lauf, der uns in der Tat auch sehr gefallen hat.
Bilder aus dem Ring haben wir diesmal nicht, aber Bilder vom Spaziergang nach der Ausstellung. Eigentlich dachten alle Hunde nach der Rückkehr, sie könnten sich nun nach dieser Anstrengung hinlegen und ausschlafen. Aber dann folgte noch ein dreistündiger Spaziergang über Wiesen, Felder, Abhänge, Brücken. Danach waren alle richtig müde, die Menschen allerdings auch.
Die Gegend um Schaderode bei Erfurt hat uns sehr gefallen und die Ferienwohnung auch. Wir müssen allerdings vor Kletten warnen! Wir fanden riesige Kolonien frischer Klettenpflanzen in der Gegend vor, die dort prächtig gedeihen. Ab dem Spätsommer ist das ein No-Go-Area für Langhaarhunde.
Unser Video diesmal zeigt fast nichts und macht nicht einmal den Versuch, eine Handlung zu entwickeln. Es sind flirrende Aufnahmen einer Lichterreihe am nächtlichen Horizont von Schaderode.
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Holland |
Von Antoinette am 10.06.2010, aktualisiert am 10.06.2010, mit drei Kommentaren
Wollte auch mal wieder ein "Lebenszeichen" geben und was schreiben ;-)
Wir waren zwei Tage in Holland und ich wäre am liebsten noch dort zum toben geblieben....waren in einem netten, hundefreundlichen Hotel untergekommen und der Strand war bis auf einzelne Leute leer.
Hoffe auch euch gehts allen gut!
Schnuff und wuff,
Pacy
Kommentar von Sina Bitter-Wesemann und André Wesemann am 14.06.2010 10:50: |
Hallo!
Da habt Ihr es Euch aber gutgehen lassen. Menschenleere Strände sind einfach nur suuper.
Toben, Platz ohne Ende, keinen stört man. Genau aus diesem Grunde fahren wir ja immer so gern
im Januar nach Sylt. Dort trifft man dann auch kaum einen Menschen, und wir haben unesere Ruhe.
Bei uns ist alles gut.
Wenn wir aus dem Urlaub zurück sind, gibt es von uns auch mal wieder einen Eintrag.
Versprochen.VVLG ;0)
Poldi & Bono
Kommentar von Karenina am 14.06.2010 19:30: |
Strand außerhalb der Saison ist wunderbar. Gut, wenn man dabei nicht wunde Pfoten bekommt, wie es uns das letzte Mal an der Ostsee ging - obwohl die sogar nur halbsalzig ist. Das ist schon wieder ganz schön lange her, da gab es Clarissa noch nicht mal.
Kommentar von Nadine Andres und Daniel Kramer am 14.06.2010 19:55: |
....wunde Pfötchen hatte ich nicht :-)obwohl dort schon ziemlich wild getobt wurde....
Clarissas Junghundbeurteilung |
Von Thomas Bez am 07.06.2010, mit fünf Kommentaren
Der erste wichtige Auftritt in der Hundelaufbahn: Clarissa hat ihre Junghundbeurteilung in Bochum absolviert, auf einem sehr schönen, von Bäumen beschatteten Gelände. Leider trat sie dort als einzige ihres Wurfes auf.
Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden. Besonders gefreut haben wir uns über den korrekten Stand, da der Stand vorn eine kleine Schwäche ihrer Mutter Lilith ist.
Kommentar von Thomas Bez am 08.06.2010 20:13: |
Und am Tag nach der Junghundbeurteilung fand eine CAC des Briardclubs statt. Wir haben nur Clarissa ausgestellt. Diesmal war das Ergebnis ein "Sehr gut", aber mit einer Beurteilung, über die wir uns trotzdem freuen können. Vielleicht können wir in den nächsten Tagen auch noch ein paar Bilder hinzufügen.
Nächstes Wochenende sind wir auf der VDH-Ausstellung in Erfurt, dann ist für uns die Ausstellungssaison schon wieder zu Ende, da bald Annas Wurf ins Haus steht.
Dank an Jacqueline van Giffen von den Briards van de Ridderweide <http://www.briard.demon.nl> für die Bilder.
Kommentar von Sina Bitter-Wesemann und André Wesemann am 09.06.2010 10:31: |
Super. Glückwunsch zu den sehr guten Ergebnissen.
Aber genauso haben wir Clarissa L ja auch kennenlernen dürfen. Selbstsicher und vorallem sehr sehr liebenswert. Und im Temperament "nur " ne 3 finden wir gar nicht alltagsuntauglich, obleich, dass so oder so ja wirklich immer ne ne mini-kurze Momentaufnahme vom Charakter des Hundes ist!
Viel Erfolg auch für Erfurt.Streichelt das Bäuchlein von Anna!!
Kommentar von Thomas Bez am 09.06.2010 11:14: |
Danke! Ja, das mit dem Temperament stimmt. Clarissa ist selbstsicher, aber nicht aufgedreht. Im Verhaltensring hatte sie auch nicht so richtig Lust, schon gar nicht zum Zotteln mit einem Spielzeug (genannt "Spiel mit dem Halter" und "Spiel mit Fremden"). Wir hatten sogar schon im Vorfeld überlegt, ob wir die Verhaltensjury dazu überreden sollten, für Clarissa stattdessen Bällchen zu werfen. Dann erschien es uns aber anmaßend, mit solchen Sonderwünschen zu kommen.
Annas Bäuchlein wird regelmäßig gestreichelt. Wir meinen, schon eine Zunahme des Umfangs wahrzunehmen.
In Erfurt haben wir eine Ferienwohnung mit weißen Teppichen. (Die Vermieter sind aber informiert, daß wir mit 3 Hunden kommen.) Hoffen wir, daß das Wetter wenigstens trocken bleibt.
Kommentar von Nadine Andres und Daniel Kramer am 10.06.2010 19:54: |
Herzlichen Glückwunsch zu dem schönen Ergebnis!!! Schade das sich kein anderer Hund aus dem C- Wurf eingefunden hat. Haben es nicht geschafft vorbei zu kommen.
Vielleicht beim nächsten Mal in Bochum....
Glg
Kommentar von ridderweide am 16.06.2010 11:15: |
Hi Petra,
Gern geschehen!!!
Liebe Grüsse Jacqueline
D-Wurf in Sicht |
Von Thomas Bez am 03.06.2010
Das Ultraschallbild heute früh hat Gewißheit gebracht, daß Anna Karenina trächtig ist. Drei Fruchtblasen (im Bild als schwarze Ovale zu sehen, einmal ist auch die Größe gemessen) waren zu erkennen. Das heißt aber nicht, daß nur drei Welpen zu erwarten sind. Es können auch durchaus doppelt so viele werden.
Zwischen dem 9.7. und dem 12.7. (60ster bis 63ster Tag) ist mit dem Wurf zu rechnen. Rein fauve natürlich, denn der Vater ist Herr Bootsmann vom Hexenhof, uns bereits vom B-Wurf <http://www.barnim.net/lilith/bwurf> bekannt. Abzugeben sind die Welpen, wenn sie acht Wochen alt sind.
Wer wissen will, wie Geburt und Aufzucht ablaufen, kann einen Blick in die Chroniken unserer früheren Würfe werfen: A-Wurf <http://www.barnim.net/lilith/awurf> B-Wurf <http://www.barnim.net/lilith/bwurf> C-Wurf <http://www.barnim.net/lilith/cwurf>
Ein Video über den Ablauf einer Geburt gibt es hier </weblog/1232299248:527648.html> zu sehen und immer das Aktuellste steht natürlich in diesem Weblog.
Die Chronik des Wurfs <http://www.barnim.net/karenina/dwurf> wird ständig aktualisiert.
Wenn Sie Fragen haben oder sich für einen Welpen interessieren,
Verregneter Maitag |
Von Thomas Bez am 31.05.2010
Download MP4 Video
Gras ist zur Zeit sehr beliebt. Wir müßten unsere Hunde wohl regelmäßig auf die Weide schicken.
Vor Bochum soll es glücklicherweise noch ein, zwei trockene Tage geben.
Clarissa in Wietzen |
Von Thomas Bez am 23.05.2010, aktualisiert am 23.06.2010, mit drei Kommentaren
Clarissa L., Jugendklasse - Download MP4 Video
Gestern hatte Clarissa ihren ersten Auftritt im Ring und hat das sehr gut gemacht. Es gab ein "Vorzüglich" in der Jugendklasse und einen vierten Platz. Außer daß sie gerade zu hell ist, wie das häufig bei Briards ihres Alters ist, fand der Richter kaum etwas zu bemängeln.
In zwei Wochen sind wir in Bochum zur Junghundbeurteilung.
Kommentar von Clarissa am 25.05.2010 12:47: |
Am zweiten Tag war Frauchen allein auf der Ausstellung, Herrchen hat im Garten gesessen und gearbeitet. (Behauptet er.) Das war auch sehr schön, denn Ausstellung ist eigentlich Streß. Aber am schönsten ist es natürlich immer, wenn Frauchen zurückkommt.
Wir waren spazieren - am Steinhuder Meer. Radfahrer, Radfahrer, Radfahrer. Denen gehören alle Wege. Extrem lästig, so eine touristisch aufgebrezelte Gegend, nie wieder. Schöner war es doch bei uns in Wietzen ums Feld. Gemütlich, ruhig - bis auf den brodelnden Froschteich, aber an diese Art Lärm gewöhnt man sich schnell.
Aber es gibt auf dem Bauernhof nicht nur Frösche, sondern auch Ponys. Sehr spannend. Von diesem hier heißt es, es sei schon 30 Jahre alt. Überhaupt bietet Huftierhaltung interessante Alternativen für die Ernährung. Hundehalter sehen das aber meist anders als die Hunde selbst.
Wir fanden die Tage hier jedenfalls sehr unterhaltsam.
Kommentar von Sina Bitter-Wesemann und André Wesemann am 27.05.2010 10:03: |
Hallo nach Barnim;!!
Also, wir finden, Clarissa L hat ihre Sache ganz wunderbar gemacht.
Obwohl wir meinen, dass die Zauber Stammtisch Bürste auch ihren Teil dazu beigetragen hat...Grins..
Vorallem war es super schön Euch alle dort wiederzusehen.Beim nächsten Mal klappts auch mit dem filmen;0)
VVLG
Kommentar von Nadine Andres und Daniel Kramer am 29.05.2010 19:53: |
Toller Erfolg für die erste Ausstellung!!! Clarissa hat sich auch schön gezeigt und auf dem Video sieht sie so aus als hätte sie schon richtig "Ausstellungserfahrung". Die JuHu wird dann sicher auch nächste Woche ein voller Erfolg :-)
Freuen uns für euch!!
GLg
Spaziergang am Ende der Welt |
Von Thomas Bez am 16.05.2010, mit einem Kommentar
Heute waren wir im Sydower Fließ spazieren, einer Gegend, die selbst für Barnimer Verhältnisse als das Ende der Welt gelten kann. Wo die meisten alten Gewerbe- und Militäranlagen schon verfallen sind und von der Natur zurückerobert werden. Wo auf endlosen Feldern hauptsächlich Kraftstoff angebaut wird. Und wo inzwischen, der Mode mit Holz zu heizen sei Dank, die Wälder auch ordentlich aufgeräumt sind. Kurz: eine Idylle.
Am nächsten Wochenende sind wir beim CfH in Wietzen, wo Clarissa das erste Mal in den Ring darf.
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Kommentar von Nadine Andres und Daniel Kramer am 18.05.2010 19:59: |
Wir drücken die Daumen für Clarissa, aber auf dem Bild sieht sie schon toll aus und sie scheint etwas kräftiger zu sein wie ihr Papa.
Sind gespannt auf die Wertung!
Macht euch vor allem ein nettes WE mit den Briard Leuten :-).
Glg